20.02.2013
Als ein "Muss" für Wengerter hat der Vizepräsident des Weinbauverbandes Württemberg, Werner Hupbauer, die Württembergische Weinbautagung in Weinsberg bezeichnet. Sie fand 2013 zum 60. Mal statt. Die Weinbautagung sein ein "Forum für die wichtigen Themen aus Theorie und Praxis", betonte Hupbauer. Er dankte den Initiatoren und Akteuren. Präsident Hermann Hohl war kurzfristig mit Minister Alexander Bonde in Sachen EU-Weinmarktreform iin Brüssel.
Bei seiner Begrüßung bezeichnete sich Regierungspräsident Johannes Schmalzl als "engagierten Begleiter des Weinbaus". Die Weinbautagung wird traditionell von der Weinbauschule Weinsberg/Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau sowie dem Regierungspräsidium ausgerichtet.
Ministerialdirigent
Joachim Hauck informierte, dassi die völlige Liberalisierung
der Pflanzrechte vom Tisch sei, dafür aber die Aufweichung der abgegrenzten Weinlagen „durch die Hintertüre“ anstehe. Sicher sei das nationale Weinbudget. Anträge könnten voraussichtlich wieder ab
Mitte 2013 eingereicht werden.